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Reisebericht

Reisebericht

Liebes Frachtschiffreisen Pfeiffer-Team,

auch von dieser Reise bekommen Sie natürlich eine kurze Rückmeldung!

Der Zustieg auf die IDA RAMBOW erfolgte an dem recht abseits gelegenen Warteplatz Schuppen 80-81, eine echt gottverlassene Gegend mitten im Hamburger Hafengebiet. Mein Auto hatte ich deshalb vorsichtshalber am Gate Burchardkai geparkt und bin dann per Taxi zum Schiff gefahren. Glücklicherweise war der Taxifahrer ein “alter Hase“ und echter Hamburger Original.  Einer von der Sorte Taxifahrer, die sich nur nach Navi orientieren können, hätte sich in diese etwas unheimlich anmutenden Ecke eventuell gar nicht getraut zu fahren.

Auf der IDA RAMBOW habe ich mich von der ersten Minute an sehr wohl gefühlt. Es ist ein wirklich gepflegtes Schiff deutscher Wertarbeit, von Sietas Hamburg!

Doch vor allem herrscht an Bord eine sehr angenehme Atmosphäre in der man sich als Passagier wirklich wohlfühlt.

Kapitän Wolters ist ein erfahrener Seemann, der mit seiner aufgeschlossenen kommunikativen Art sehr dazu beiträgt, dass man als Passagier von Anfang an das Gefühl hat an Bord wirklich willkommen zu sein!

Auch die anderen Crew-Mitglieder vom Chief Mate bis zu den Seemännern sind alle sehr zugänglich und hilfsbereit.

Besonders erwähnt werden muss auch der philippinische „Cookie“ Joseph, immer gut gelaunt brachte er abwechslungsreiche und leckere Mahlzeiten auf den Tisch!

Als Erstes wurde Moss im Oslofjord angelaufen. Im Ort selbst gibt es nicht allzu viel zu sehen. Aber vom Chief Mate bekamen wir den Tipp mit der Fähre, welche gleich neben dem Terminal abfährt, über den Fjord nach Horten zu fahren. Die Fähre ist für Fußgänger kostenlos.

Der nächste Hafen war dann Oslo, dort hatten wir einige Stunden lang die Gelegenheit, uns in der Stadt umzusehen.

Von Oslo ging es dann nach Brevik, im Winter ein verschlafenes aber durchaus besuchenswertes Örtchen mit einem kleinen Supermarkt und einem Restaurant! Vom Terminal aus läuft man ca. 25 Minuten bis zur Ortsmitte.

Die Rückreise ging dann direkt durch den Skagerrak und die Nordsee nach Bremerhaven. Dort habe ich mich entschlossen, von Bord zu gehen und mit dem Zug nach Hamburg zu fahren, da die IDA fast volle zwei Tage in Bremerhaven liegen sollte.

Auch diese Reise war wieder interessant und hat Spaß gemacht. Wir Passagiere konnten uns auf dem Schiff frei bewegen und bekamen auch eine sehr ausführliche und interessante Führung durch den Maschinenraum.

Der einzige „Wermutstropfen“ für mich persönlich: Die See war zu ruhig, lediglich ein paar Windstärken, und das auch nur in der Dunkelheit!

Ich bedanke mich bei Ihnen noch einmal für die gute Vorbereitung dieser Reise!

Herzliche Grüße,

G.S.

 

Internationale Frachtschiffreisen Pfeiffer - Reisebericht Nordeuropa, Norwegen

 

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