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Reisebericht

Ein sehr ausführlicher Reisebericht von Herrn S.

Frachtschiffreise nach Norwegen 3.-10. März 2019

Am 3. März 2019 kam ich gegen Mittag in Hamburg am Containerterminal Burchardkai an. Im Vorlauf hatte es noch Änderungen der Abfahrtzeit vor und zurück um ein paar Stunden gegeben aber das war kein Problem. Wohl auch weil Sonntag war hatte mir das Team von den Pfeiffer-Frachtschiffreisen vorsichtshalber die Handy-Nummer des Kapitäns gegeben.
Das Containerterminal Burchardkai einschließlich Parkmöglichkeit war dank der Zufahrtskizzen aus dem Hause Pfeiffer leicht zu finden.
Schon auf dem Parkplatz lernte ich den Mitreisenden Passagier kennen und wir machten uns auf zum Pförtner des Burchardkais. Der Mitarbeiter dort war sehr hilfsbereit, überprüfte noch einmal die Abfahrtszeit und besorgte dann später auch den Shuttle-Bus zum Schiff. Im Containerterminal selbst darf man sich nicht frei bewegen. Das sollte sich später bei den Landgängen ändern.
Der Shuttle-Bus spuckte uns Landratten direkt vor der Gangway der «Bianca Rambow» aus. Dort erwarteten uns schon zwei überraschend junge Besatzungsmitglieder und man musste geradezu darauf bestehen, etwas selbst an Bord tragen zu dürfen. Die Gangway muss man hoch. Sie schwankte gar nicht und schon war man an Bord.
Noch ehe es in das Innere des Schiffes ging folgte eine präzise Sicherheitsunterweisung. Diese endete am Freifallboot. Die Tür ging auf und wer wollte, durfte auch dort gleich mal rein. Aber gerne doch. Die Passagiere sitzen gaaanz vorne, also ganz unten.
Danach ging es zum Büro des Wachoffiziers. Dort wurden die Pässe hinterlegt. Erst danach ging es vier Etagen – pardon Decks – höher mit dem Gepäck in die Kabine. Diese übertraf jede Erwartung mit Sitzecke, Schrankwand, Kühlschrank, Satelliten-TV, Schreibtisch im Wohnraum, einem großen Bett und Schränken im Schlafraum sowie einem komplett eingerichteten Duschbad. Das Mobiliar ist schön maritim in Mahagoni mit Messingecken gehalten; sehr gepflegt, einladend und wohnlich.
Insgesamt vier Fenster – keine Bullaugen – sind in der Kabine verteilt.
Zum Auspacken war erstmal keine Zeit weil um 17:00 Uhr das Abendessen in Form einer warmen Mahlzeit fällig war. Also ging es wieder vier Decks tiefer über die Treppen – pardon Niedergänge – runter in die Offiziersmesse. Dort fragten wir uns durch, welche Plätze für die Passagiere vorgesehen sind. Es ist sicher gar keine gute Idee, sich auf den Platz des Kapitäns, 1. Offiziers oder so zu setzen. Die Lösung war ganz einfach: Die Passagiere sitzen an der hinteren Stirnseite am Offizierstisch zwischen Kapitän und 1. Offizier.
Nach einem üppigen Abendessen und einem ersten Dankeschön an den Koch war dann der erste Besuch auf der Brücke – sechs Decks nach oben – angesagt. Voller Respekt und vorsichtshalber mit Anklopfen und Anmelden betraten wir die Brücke und waren von der Aussicht rundum sehr beeindruckt. Die Ladetätigkeit dauerte noch eine Weile an, Container rauschten immer wieder von den riesigen Ladebrücken gehoben auf das Schiff und bei eintretender Dunkelheit war vom Athabaskakai aus das Nordufer der Elbe mit seinen vielen Lichtern ein unvergessliches Erlebnis. Das konnte man auch vom Peildeck oberhalb der Brücke ohne jede Sichtbehinderung bewundern.
So schätzungsweise gegen 19:00 Uhr wurde dann die Hauptmaschine angelassen, die «Bianca Rambow» beschleunigte erstaunlich schnell, ruhig und ohne Vibrationen und wir fuhren zügig auf der Elbe in Richtung Mündung. Rechts – pardon Steuerbord – zeigte sich Blankenese vom Allerfeinsten. Von der Brücke aus kann man sich anfangs gar nicht sattgucken. Noch bis Höhe Brunsbüttel gelang es, auf der Brücke durchzuhalten und dann ging es spätabends erstmal ins Bett – also in die Koje. Gute Nacht – chrrrrpiühh.

Am Morgen des 4. März klingelte pflichtbewusst der Wecker um an das pünktliche Erscheinen zum Frühstück um 8:00 Uhr zu erinnern. Beim Zähneputzen fiel mir auf, dass der Wasserstrahl im Waschbecken so gaaaanz langsam hin- und herpendelte. Aha – also Seegang.
Auch der massive Haltegriff gegenüber der Toilette ergab so durchaus Sinn. Den braucht man sehr wohl, wenn man sich bei Windstärke sechs – in Böen bis acht – unfallfrei aus der Position zu erheben versucht aus der man gerade die letzten Speisegänge des Vortages in die Schüssel…
– – –
Also Frühstück um 8:00 Uhr: Ernesto, der Koch, empfing uns mit der bordüblichen Freundlichkeit und der Frage, ob es denn «eggs and bacon» an diesem Tag als warmem Bestandteil des Frühstücks sein dürfte. Na klar. Danach langte es von der Magenkapazität her gerade noch für ein frisch aufgebackenes Brötchen und man musste sich schon für höchstens zwei von fünf leckeren Konfitüren entscheiden. Wurst, Käse undundund war auch da.
Überhaupt musste man sich als Passagier auf drei(!) warme Mahlzeiten um 8:00, 12:00 und 17:00 Uhr und zwei «Koffeetimes» um 10:00 und 15:00 Uhr einstellen. Der warme Anteil am Frühstück war täglich wechselnd. Das konnten auch mal frische Pfannkuchen oder ganz frische Omelettes sein. Mittags waren das oft drei Gänge. Ernestos Suppen sind ganz klar Sterne-verdächtig; seine «Mushroom-soup» (Champignonsuppe) ist schlicht sensationell. Zum niederknieen!
Nach dem Frühstück war dann sechs Decks höher die Brücke angesagt. Schon ein wenig dreister wurde toleriert, dass man auch mal so in den Raum hinter den Steuerstand zum Kartentisch geht.
Bloß nix anfassen! Am Kartentisch ist ein Extra-GPS und dann ist die Positionsbestimmung mit der ausliegenden Seekarte nicht mehr schwer. Klarer Fall: Wir sind auf der Nordsee, knapp nördlich Esbjerg vor der dänischen Westküste, Kurs ziemlich genau Nord. Als bekennender Norwegenfreak fragte ich dann den Kapitän, wo wir denn nun eigentlich genau hinfahren. Nach Fredrikstad im Oslofjord. Yesss! Ja, wir drosseln die Fahrt weil die Ladetätigkeit in Fredrikstad erst am 5. März um 7:00 Uhr beginnen kann.
Na gut – dann eben fast die ganze Zeit auf der Brücke verbracht, keine Mahlzeit oder Coffeetime sechs Dechs tiefer ausgelassen, sich in der Kabine eingerichtet und so den Tag verbracht.
Es ist unglaublich interessant auf der Brücke: Außen an der Brücke – der Nok – sind jeweils weitere zwei Steuerstände mit eigenen Radaranzeigen und Instrumenten. Da sieht man genau dasselbe wie der Kapitän/Lotse/Steuermann im zentralen Steuerstand.

5. März 2019:
Der Wecker macht zuverlässig sein Ding und Ernesto liefert mit großer Freundlichkeit auf Zunicken ein frisches Omelette zum Frühstück. Hammer! Dazu knackfrischaufgebackene Brötchen nundundund… Mann, ist das lecker!
Wirklich gestärkt stand der erste Landgang in Fredrikstad/Norwegen an. Also beim Wachoffizier abgemeldet, dort gab’s ein Zugehörigkeitsdokument zur «Bianca Rambow» und vom Lotsen noch die Code-Nummer zum Öffnen des Tors im Containerhafen.
Keiner da im Containerhafen um irgendetwas zu kontrollieren! Irgendwann dann aber ein Drehkreuz und die Codenummer stimmt.
Danach weiter in Richtung Fredrikstad Innenstadt. An der Bushaltestelle kein Fahrplan. Also zu Fuß im Schneetreiben weiter…
Nach so etwa einer halben Stunde war Fredrikstad «sentrum» erreicht. Sagen wir mal so: März ist nicht wirklich Hochsaison und die Anzahl der Touristen war überschaubar. Die Fähre (gratis) auf dem größten Fluss Norwegens – der Glomma – brachte uns später in Richtung Containerschiff bis zur Festung mit so einigen Attraktionen und von dort aus nahmen wir den Bus bis zum Schiff. Dem Busfahrer war es schnurzegal, wo seine Endhaltestelle ist und er brachte uns exakt bis zum Eingangskontrollpunkt des Containerhafens Fredrikstad obwohl er dort mit seinem Bus nichts zu suchen hatte.
Bei einem norwegischen Bäcker hatten wir ausreichend Puddingteile («Wienerbrød») und Zimtschnecken («Karnelboller») erbeutet und pünktlich zur Kaffeezeit mit aufs Schiff gebracht. Damit hatten wir exakt den Gechmack der Offiziere, Mannschaften und Filipinos getroffen.

6. März 2019:
Die Ladetätigkeit hatte bis morgens gedauert und kurz nach dem Dreisternefrühstück legten wir in Fredrikstad Richtung Oslo ab. Derselbe Lotse, der uns nach Fredrikstadt geführt hatte, war wieder für die Fahrt nach Oslo dabei und wir begrüßten uns freundschaftlich. Er kam öfter mal in die Nok rüber und erklärte uns dies und das wie ein Reiseführer, auch wo die «Blücher» liegt und wo noch ab und zu ein Tropfen Öl daraus hochkommt. Er entschuldigte sich sogar, wenn er wieder auf seinen Platz im Steuerstand ging weil er wieder fahren müsse. Natürlich war er gebauchkitzelt weil ich seine Sprache recht gut beherrsche und das ist gerade in Norwegen der Türöffner. Nach dem Anlegen im Containerhafen bot er uns sogar noch an, ein Wassertaxi zum Oslo-Zentrum für € 35,- zu organisieren.
Wegen der üppigen Malzeiten wählten wir bewusst den Fußweg. Oslo Zentrum – insbesondere der östliche Teil – hat sich in den letzten Jahren leider negativ entwickelt: Viele kantige Hochhäuser und das fehlende Grün stören doch sehr. Die Fußgängerzone «Karl-Johans-gate» ist aber immer noch die gute alte «Karl-Johan» und am Westende steht immer noch das königliche Schloss, diesmal frisch mit Schnee bedeckt und gut bewacht. Auf dem Rückweg nahmen wir noch ausreichend «Wienerbrød», «Karnelboller» und Kirschteilchen eben der Geschmacksrichtung «Kirsebær» mit. Am Taxistand stand in zweiter Reihe an dritter Position ein Tesla-Taxi. Ich fragte den Fahrer, ob er denn Probleme bekäme, wenn wir jetzt bei ihm einsteigen. Also er nicht. Rein und los. Auf der Busspur zeigte uns der Fahrer mit sichlichem Vergnügen das Beschleunigungsvermögen seines Gefährtes und erklärte dabei, dass die Ladekapazität für so etwa 380km reicht und es am Stadtrand zwei Tesla-Ladestationen gäbe, die binnen 25 Minuten das Fahrzeug wieder aufladen würden. Respekt.
Pünktlich zur Coffeetime zurück an Bord wurde das Gebäck geteilt und von der Besatzung sehr gerne angenommen.
Am Abend verließ die «Bianca Rambow» Oslo in Richtung Moss. Mit einer eleganten S-Kurve wurde in den Oslofjord eingebogen um einem anderen Frachter einerseits die Vorfahrt zu gewähren aber andererseits kein Tempo zu verlieren. Es ist schon beeindruckend, wie souverän Lotse und Kapitän auch in schwierigen Gewässern mit dem Schiff umgehen und es im Griff haben.
Die Ausfahrt aus dem Oslofjord in Richtung Moss verlief dann bei wechselndem Grad von Schneetreiben bei teils geringer Sicht dank Radar recht ruhig und wir kamen spätabends in Moss an. Ein paar Fähren der Linie Moss-Horten gab es noch zu bestaunen. Die sind alle knapp 100m lang und heißen «Bastø I» bis «Bastø IV»
Ein möglicher Landgang gab spätabends keinen Sinn und so lockte mit Erfolg die große Koje. Chrrrrpiühh.

7. März 2019:
Nach zwei Tagen Kreuzfahrt auf dem Oslofjord – nicht weniger war das – hatte der pflichtbewusste Wecker wieder zum Frühstück gemahnt. Das war wieder mindestens ***. Kurz darauf auf der Brücke mit viel Wasser rundum erfuhr man auf Nachfrage, dass wir zusätzlich auf dem Weg nach Skagen an der dänischen Nordspitze waren. Auch gut. Der Kapitän wie auch der 1. Offizier wurden bei gleichbleibender Freundlichkeit nicht müde, den immer tiefer gehenden Fragen einer Landratte zu antworten.
Gegen Mittag erreichten wir dann Skagen. Naja – wegen sehr dichtem Nebels war nichts zu sehen.
Auch nichts von den Molen und der Hafeneinfahrt. Dennoch legte der Kapitän eine Hafeneinfahrt hin und driftete im Hafen mit einer 180-Grad-Drehung elegant an das Kai. Das war nun wieder erst 15m vor dem Anlegen über Heck an Backbord sichtbar. Später zeigte sich, dass er sogar zwischen anderen Schiffen «eingeparkt» hatte. Für dieses Manöver ziehe ich den Hut:
Chapeau!
Natürlich ohne Kontrollen verlief der dritte Landgang. Keiner da. In Skagen ist der Weg in das Innere der Ansiedlung und auch zurück deutlich beschildert.
An Land war kein Nebel aber die Ortschaft Skagen deshalb nicht größer. Bei einem Bäcker ergatterten wir zwei große gedeckte Birnenkuchen («Pærekake») welche pünklich zur Coffeetime abgeliefert und danach niedergemacht wurden. Da der Obstkorb an Bord doch nach so einigen Tagen auf See abgearbeitet war wurde dort mit ein paar recht frischen Bananen nachgelegt. Die waren binnen sehr kurzer Zeit dann weg.
In Skagen selbst war das Ent- und Beladen ein wenig komplizierter. Der einfache Kran war nicht in der Lage, Container aktiv zu drehen und so dauerte das entspechend länger mit vielen «Dongs» an anderen Containern. Die Ladetetätigkeit dauerte dann bis spätabends an.
Gutenachrrrpiühh.

8. März 2019:
Nach bekannt ausgiebigem Frühstück gestaltete sich die Ausfahrt aus Skagen (DK) schwierig: Der Sturm drückte die «Bianca Rambow» deutlich in Richtung Mole und so musste nach dem Ablegen und «Ausparken» ein sehr kompliziertes Maneuver gefahren werden.
Es gelang und wegen des Sturmes auf der Nordsee (Windstärke bis 9) erfolgte nach Rücksprache mit der Reederei die Fahrt nach Bremerhaven über die Ostsee und durch den Nord-Ostsee-Kanal.
Sehr schön, Zugabe also!
Am späten Nachmittag hatte der Kapitän beim Einfahren in die Kieler Förde drei Schiffe vor sich, die vielleicht die Einfahrt in den Nord-Ostsee-Kanal verzögern könnten. Zwei hat er überholt und beim dritten würde sich entscheiden, ob dort auch ein Kapitän mit Patent für die Kieler Förde fährt. Der Plan hat geklappt und nach nur kurzer Liegezeit war die Einfahrt in den Nord-Ostsee-Kanal frei. Der Kanal zeigte Schaumkronen. Das ist wirklich selten.
Die Fahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal war hochinteressant und auf den Eisenbahnbrücken zeigten sich wie bestellt jeweils Züge. Leider waren die Lotsen und der Steuermann unnahbar und es kam kein Gespräch zustande. Vielleicht gibt es da eine Dienstanweisung oder die sind schlicht zu arrogant. Spätabends verließen wir den Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Bremerhaven und das war dann Anlass, wieder Matratzenhorchdienst zu machen.
Chrrrrpiühh.

9. März 2019
Dreisternefrühstück – ist klar. Bei der Liegezeit in Bremerhaven wurde auch mal das Kai gewechselt. Das ist wirklich lang, paar Kilometer. Dazu war wegen des Weststurmes ein Schlepper notwendig. Ein vierter Landgang in Bremerhaven wäre möglich gewesen, ist dort aber besonders zeitaufwändig weil die Hafenanlagen riesig sind und besonders weit vom Zentrum entfernt liegen.
Auch kenne ich Bremerhaven von der Landseite aus schon recht gut. So wurden Bilder und Videos sortiert – auch aussortiert – und natürlich keine Mahlzeit ausgelassen.
Abends ging es dann weiter in die Nacht Richtung Hamburg. (Chrrrpiühhh…)
Mitten in der Nacht gab es Gepolter im Wohnraum weil «Windstärke 6 in Böen bis 8» den Schreibtisch abgeräumt hatte.
Lerneffekt: Wenn man alles rechtzeitig einpackt und sichert, dann passiert so was nicht. Laptop war vom Tisch gerutscht aber auf dem Polsterstuhl gelandet. Das war Glück.

10. März 2019
Wirklich früh war ich auf der Brücke und erreichte so die ersten Informationen zur Einfahrt in die Elbmündung. Nach dem Dreisternefrühtsück war das dann konkreter, man konnte an Steuerbord Cuxhaven sehr nahe sehen weil die Fahrrinne dort knapp vor der Stadt liegt und dann ging’s halt die Elbe hoch. Knapp nach dem Mittagessen erreichten wir das Containerterminal Altenwerder. Das hatte nichts mit dem Abfahrtsterminal zu tun aber ein Taxidienst brachte uns zurück zum Containerterminal der Abfahrt.
Selbst die Telefonnummer für den Hafenspezialisten unter den Taxidiensten hatten Pfeiffer Frachtschiffreisen mitgeliefert.

* * *

Fazit: Die Organisation durch die Pfeiffer-Frachtschiffreisen war top, die Tour auf der «Bianca Rambow» auch. Es übertraf alle Erwartungen.
Drei Landgänge waren wirklich nicht zu erwarten.
Natürlich werde ich noch einmal einen Urlaub an Bord eines Frachtschiffes verbringen. Ohne Handy und Internet. Vielleicht im Februar nach Finnland…